Förderung im Waisenhaus Bukuumi 2023

Die Schule in Bukuumi erhält 2023 Energiesparkocher

Förderung 2023 in Bukuumi / Uganda

Nachdem im Vorjahr das Waisenhaus in Bukuumi mit neuen Energiesparkochern ausgestattet wurde, erfolgte in diesem Jahr die Ausstattung der Schule im Dorf mit Energiesparkochern.

Der Einsatz der Energiesparkocher im Waisenhaus war ein voller Erfolg: tatsächlich war die Einsparung an Brennholz höher als erwartet, es wurden nur noch 30 Prozent der Holzmenge im Jahr benötigt. Dieser doch sehr nachhaltige Effekt sollte nun auch in der Grundschule erreicht werden, hier werden täglich ca. 450 Kinder mit Nahrung versorgt, entsprechend hoch war der Einsatz an Brennholz für die Zubereitung der Nahrung. Rauch und Feinstaub werden über Rauchrohre auch hier nun vollständig nach außen abgeleitet. Im Ergebnis gibt es wieder Vorteile für Mensch und Gesundheit sowie Nachhaltigkeit für Geldbeutel und Umwelt.

Zudem wurde in diesem Jahr dringend benötigte Arzneimittel für die Krankenstation in Bukuumi beschafft. Die johannes-schlütke-stiftung hat beide Vorhaben gefördert.

Freuen sich über die dringend benötigten Medikamente.

Gerade angeliefert! Energiesparkocher für die Grundschule in Bukuumi.

 

Förderung im Waisenhaus Bukuumi 2022

Förderung 2022

im Waisenhaus Bukuumi / Uganda

Nachdem die extremen Herausforderungen der Corona-Zeit erfolgreich durchgestanden waren, gibt es nun eine erfreuliche und positive Botschaft von nachhaltiger Bedeutung:

"Energiesparöfen" konnten für die Heimküche installiert werden. Ein bei der Einrichtung mitwirkender Ofen-Spezialist aus Kampala schätzt, dass für die Einrichtung eine Reduzierung des jährlichen Holzbedarfes von bisher neun kleinen LKW-Fuhren auf nur noch eine. Rauch und Feinstaub werden über Rauchrohre vollständig nach außen abgeleitet. Im Ergebnis gibt es Vorteile für Mensch und Gesundheit sowie Nachhaltigkeit für Geldbeutel und Umwelt.

Die johannes-schlütke-stiftung hat dieses Vorhaben mit gefördert.

 

 

Insgesamt wurden drei Energiesparöfen installiert.

Alle sind gespannt ! Ein 1. Versuch außerhalb der Küche.

 

Förderung im Waisenhaus Bukuumi 2021

Förderung 2021

im Waisenhaus Bukuumi / Uganda

Bereits im Jahr 2020 war das Leben in Uganda durch einen harten Lockdown bestimmt, die Situation in 2021 war nicht wesentlich besser. Im November 2021 lag die Impfquote noch bei 2%, in Deutschland bei 69%. Bis Januar 2022 werden die Schulen geschlossen bleiben, das gilt auch für das Waisenhaus das staatlicherseits als Bildungseinrichtung geführt wird. Die Kinder aus dem Waisenhaus sind weitestgehend noch bei ihren Anverwandten untergebracht, nur ganz wenige, die keine Angehörigen haben, sind im Waisenhaus verblieben.

Die Umsetzung von geplanten Projekten gestaltet sich ungleich schwieriger als in den Vorjahren. Für das Jahr 2021 haben die Projektpartner die Herstellung und Beschaffung von Lerntischen für den Gruppenraum, einen kleinen abschließbaren Lagerraum und eine Verbesserung im Küchenbereich vorgesehen. Die drei Maßnahmen werden von der johannes-schlütke-stiftung mitgefördert.

 

 

Die neuen Tische aus der Förderung 2021.

Das neue Materiallager im Waisenhaus ist fertig!

 

Förderung im Waisenhaus Bukuumi

1. Förderung 2020

im Waisenhaus Bukuumi / Uganda

Mit dem 1. Förderantrag unterstützt die Stiftung das Waisenhaus in Bukuumi. Nach enger Rücksprache mit den Vertrauenspersonen vor Ort wurde dort der Austausch der Betten im Waisenhaus als notwendig und sinnvoll erachtet.

Immer wieder zeigte sich, dass Läuse und Bettwanzen im Schlafraum auftauchen und eine giftige Bekämpfung durch Kammerjäger notwendig war. Die Ursache des Problems war, dass die Larven in den Holzfugen der Betten wunderbar überleben konnten und die nervigen Plagegeister auch nach einer chemischen Bekämpfung erneut zum Leben erwachten und schlüpften.

Durch die johannes-schlütke-Stiftung wurden 50 Etagenbetten aus Stahl, sowie neue Matratzen, Bettzeug und Bettwäsche angeschafft. Wegen der weltweiten Corona-Pandemie eine große Herausforderung für die Akteure vor Ort.

 

Die neuen Betten wurden von Hoima nach Bukuumi gebracht.

Der Schlafsaal mit den neuen Betten.

 

Bukuumi – Ein Ort der Hoffnung

Bukuumi

Ein Ort der Hoffnung

Unter diesem Titel veröffentlichte die Lingener Tagespost im Februar 2020 einen
Bericht über die Reise von Mitgliedern des Arbeitskreises Zukunft Bukuumi der kath. Kirchgemeinde St. Josef-Laxten zu dem Waisenhaus in Bukuumi / Uganda.

Um den Waisen von Bukuumi zu helfen, hat der Arbeitskreis Zukunft Bukuumi einen Bildungsfond aufgelegt. Dorthinein fließen Privat- und Firmenspenden. Auch Patenschaften bieten die Laxtener an: Rund 300 Euro im Jahr- also weniger als einen Euro pro Tag – bedarf es für ein Kind.

Ein spezielles Waisenkind wird dabei allerdings nicht zugeordnet: Eine direkte Abhängigkeit soll so verhindert werden. Bis zu 63 Waisen, Halbwaisen oder „wenige Kinder, bei denen sich die Eltern nicht mehr kümmern, finden Platz“, berichtet Florian Bauer vom Verein „Partnerschaft Bukuumi / Uganda“ aus Seckach. Umsorgt werden die vier bis 18-jährigen von vier Frauen, die für ein geregeltes Zusammenleben sorgen, als Ansprechpartnerinnen dienen, mit den Kindern kochen.

So gut es geht versucht der Partnerschaftsverein das Dorf an der guten Entwicklung des Waisenhauses teilhaben zu lassen. An der Pumpstation können Nachbarn Wasser abzapfen. Und nach der jüngsten Reise wurde eine Wasserleitung vom Waisenhaus ins Dorfzentrum verlegt und eine Entnahmestelle gebaut. Für die Krankenstation im Dorf wurde ein gebrauchtes Ultraschallgerät aus Lingen nach Bukuumi geschafft und ist nun dort im Einsatz.

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